Zwei Sekunden fehlen
Nach 30 Minuten Renndauer trennten Alexander Obermeier aus Epfach nur lächerliche zwei Sekunden vom Gewinn der bayerischen Meisterschaft der Truggy-Fahrer. Durch den knappen Sieg im letzten Lauf konnte sich nämlich sein größter Konkurrent Alois Offner von den "Bavarian Wild Willys" aus Fischach in der Gesamtwertung noch vor Obermeier auf Platz eins schieben.
Auf das heiße Duell hatten sich die Mitglieder von Obermeiers Verein, dem MC Welden, der das Rennen auf dem Fuchstalring auch ausrichtete, psychologisch eingestimmt. So wurde am Abend vor der Entscheidung bereits eine Siegesfeier für "Obi" ausgerichtet und am Sonntag erschienen die Weldener mit einheitlichen T-Shirts mit dem provokativen Aufdruck "Who is Alice", Bezug nehmend auf den Spitznamen von Alois Offner.
Gleich sechs Starter vom MC Welden im Finale der besten Zehn schienen die Angelegenheit für Obermeier dann zu einem "Heimspiel" werden zu lassen. Ein Ausnahmerennen fuhr gut 20 Minuten lang der Weldener Nachwuchsstar Markus Eirenschmalz, der im Buggy-Sport beheimatet ist und nur ausnahmsweise mit einem "Truggy" antrat. Seine spektakulären Rundenzeiten veranlassten den Rennsprecher zu der Aussage, "der hat wohl in der Früh Nitro geschluckt".
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