21 Sekunden vor Schluss gelingt Landsberg der Siegtreffer
Die Riverkings liegen in Peißenberg lange zurück. Am Ende behalten die Landsberger aber die Nerven. Keeper Christoph Schedlbauer war an der entscheidenden Szene maßgeblich beteiligt.
Das Derby hat gehalten, was es versprochen hatte und mit 4:3 setzte sich der HC Landsberg beim TSV Peißenberg durch. Dabei sah es lange nach einer Niederlage aus, aber ein grandioser Schlussspurt brachte dem Team von Trainer Randy Neal den siebten Sieg in Folge ein. Der Sieg war insgesamt vielleicht ein bisschen glücklich, wie HCL-Teammanager Michael Oswald sagt, aber aufgrund der kämpferischen Leistung doch verdient. „Es war ein packendes, tolles Derby und auch ein sehr guter Schiedsrichter“, so Oswalds Fazit.
Landsberg kassiert viele Strafen
Beide Teams wollten nach ihren Erfolgen vom Freitag – Landsberg gegen Geretsried (7:2) und Peißenberg in Füssen (5:3) – das Wochenende perfekt machen. Mit entsprechendem Einsatz startete das erste Drittel, das aber zunächst den Riverkings nur Strafen einbrachte, sogar eine doppelte Unterzahl musste das Team von Randy Neal überstehen. Die einzige Strafe für die Gastgeber nutzte der HCL zur Führung: Nach Vorarbeit von Wiseman und Neal traf Daniel Menge zum 1:0. Etwas überraschend, denn Peißenberger hatte mehr vom Spiel.
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