Alles erlaubt, was eigentlich nicht erlaubt ist
Beim Kurs von Goshinkan Landsberg erlernt man erste wichtige Tricks und Griffe
Nachts, allein auf dem Heimweg und dann hört man Schritte hinter sich. Eine unangenehme Situation – besonders, wenn man nicht weiß, wie man sich gegen einen möglichen Angriff wehren könnte. Aber genau das kann man lernen. Doch was noch wichtiger ist: Allein das Bewusstsein, sich wehren zu können, ändert bereits das eigene Auftreten und lässt Angriffe unwahrscheinlicher werden.
Die Kampfschule Goshinkan Landsberg hatte zu einem Selbstverteidigungskurs eingeladen. Ein Tag mit den beiden Lehrern Dr. Michael Erl (4. Dan) und Jürgen Völk (3. Dan), und man hat zumindest schon ein paar Tricks auf Lager. Natürlich, räumt Erl ein, könne man sich nach einem einzigen derartigen Kurs nicht gleich gegen alle Arten von Angriffen schützen. „Aber man hat eine Idee, wie es sich anfühlt, angegriffen zu werden, und was man tun kann. Das steckt im Kopf drin und führt dazu, dass man nicht in eine Art Schockstarre verfällt.“
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