Am Ende wurde es richtig bitter
Die Niederlage der Landsberger gegen Pipinsried fiel definitiv zu hoch aus
Betrachtet man nur das Ergebnis, war es eine klare Sache: Mit 4:1 setzte sich Pipinsried gestern Abend vor knapp 600 Zuschauer beimTSV Landsberg durch. So einfach war es aber keineswegs – im Gegenteil. Ein Unentschieden hätten die Gastgeber verdient gehabt, doch die Gäste waren einfach effektiver in der Chancenverwertung. Trotzdem hat das Team von Sven Kresin gezeigt, dass es durchaus auch mit den Favoriten mithalten kann. Drei Tore Unterschied waren es auf keinen Fall.
Denn beim Stand von 1:3 (88.) vergaben die Landsberger einen Elfmeter und bereits in der Nachspielzeit hatte Arek Wochnik noch eine Riesenchance, die Pipinsrieds Keeper Tobias Antoni vereitelte. Was wäre gewesen, wenn – darüber mögen sie noch gegrübelt haben, als Giovanni Goia in der 93. den 4:1-Endstand herstellte. So aber stand man nach einer 1:0-Führung am Ende mit leeren Händen da.
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