Ausgeträumt
Landsberg hat den Aufstieg in Gröbenzell endgültig verspielt
„So schlecht haben wir eigentlich gar nicht gespielt, die Abwehr war insgesamt ganz ordentlich. Aber wir haben einfach zu viele Chancen liegen gelassen,“ meinte Landsbergs Trainer Sofian Marrague nach der 31:26-Niederlage seiner Handballer bei der HSG Gröbenzell-Olching. Hatten die Landsberger bis dahin noch eine Minimalchance, Tabellenführer Kempten-Kottern doch noch abzufangen, ist diese jetzt dahin: Mit einem Tor mehr gewann der Spitzenreiter beim Schlusslicht Biessenhofen, hat damit fünf Punkte Vorsprung – und wird sich die Meisterschaft, auch wenn es rechnerisch noch möglich wäre, nicht mehr nehmen lassen.
So eng liegen Freud und Leid zusammen: Die Partie in Gröbenzell wurde nämlich auf 20 Uhr verschoben – damit beide Mannschaften gemeinsam das EM-Finale im Fernsehen verfolgen konnten. Nach dem Sieg der deutschen Nationalmannschaft ging es für die beiden Bezirksoberligisten in die Halle – und die ungewohnte Uhrzeit steckten die Gastgeber anfangs besser weg. Ein paar Unkonzentriertheiten und technische Fehler nutzte die HSG, um gleich auf 0:3 (4) vorzulegen.
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