Brandenburger Tor als Ziel
Landkreis-Läufer beim Berlin Marathon
Der Berlin Marathon gehört neben New York, Paris und London zu den größten und renommiertesten Marathonläufen der Welt. Mit über 40000 Läufern und einer Vielzahl von Inline-Skatern, Handbikern und Rollstuhlfahrern ist es die größte deutsche Eintages-Sportveranstaltung. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer kommt aus dem Ausland, 122 Nationen waren vertreten – darunter auch Sportler aus dem Landkreis. Und das ist ihnen auch gut gelungen.
Über eine Million Zuschauer peitschten die Läufer regelrecht über die Laufstrecke des Marathon-Spektakels. Zahlreiche Bands sorgen an der Strecke für Stimmung. Hauptsache ankommen – Ziel war das Brandenburger Tor – und Spaß haben war für Lisa Gregorovic (4:28 Stunden) und Johannes Kneidel (4:25 Stunden) das Ziel. Beide liefen ihren ersten Marathon. Die Schwimmsport-Spezialistin Heidi Amrhein ist vor längerer Zeit bereits Marathon gelaufen und Berlin stand schon lange auf ihrer Wunschliste. Jetzt hat sie sich ihren Traum erfüllt, mit einem sehr starken Ergebnis (3:35 Stunden). Bei den beiden Staatsbediensteten Michael Schott (Polizei) und Stefan Kandler (Bundeswehr) hat so ein Wettkampf schon eine gewisse Routine. Sie waren in diesem Jahr bereits schon bei Langdistanz-Triathlons am Start und kamen nach 3:18 Stunden und 3:07 Stunden ins Ziel. Die Hobbyläufer Christian Marx 3:36 (Stunden), Jürgen Lindner 4:27 (Stunden) und Stefan Täumel (4:41 Stunden) haben bereits den einen oder anderen Marathon absolviert, aber Berlin – da waren sich die drei einig – hat alle bisherigen Teilnahmen deutlich übertroffen. (lt)
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