Das Verletzungspech hält an
Football In Neu-Ulm mussten die Landsberger auch auf Triston McCathern verzichten. Trotzdem wäre fast die Überraschung gelungen.
Im American Football spielt die Taktik eine große Rolle. Nur: Wie soll man diese umsetzen, wenn dazu die Spieler fehlen? Vor diesem Problem stand der Landsberg X-Press in Neu-Ulm. Beinahe hätte es Coach Dale Heffron trotzdem geschafft, den Gastgebern ein Bein zu stellen, doch dann konterten die Spartans und fügten den Landsbergern mit 29:19 die erste Saisonniederlage zu. X-Press-Vorsitzender Knut Dins war trotzdem angesichts der Leistung seines Teams voll des Lobs.
Schon unter der Woche hatten die Landsberger viele Ausfälle zu beklagen, am Samstag kam die nächste Hiobsbotschaft dazu: Triston McCathern musste wegen eines Blutergusses im Sprunggelenk passen. „Das schränkte unsere Möglichkeiten in der Offense natürlich extrem ein“, sagt Dins. Trotzdem legten die Landsberger einen guten Start hin. Auch wenn Neu-Ulm den ersten Touchdown verbuchte und damit 6:0 in Führung ging, der X-Press drehte das Resultat schnell mit dem verwandelten Kick auf 7:6 aus Landsberger Sicht. Kurz vor Ende des ersten Abschnitts legten jedoch die Spartans mit einem Fieldgoal wieder 9:7 vor.
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