Der Blick geht nach Rio
Für den gebürtigen Penzinger Tobias Englmaier wäre es bereits die zweite Teilnahme an Olympischen Spielen. Noch muss er aber um seinen Startplatz bangen
Tobias Englmaier hat einen engen Zeitplan: Training, Wettkämpfe in allen Herren Ländern und irgendwann auch noch das Maschinenbau-Studium. „Da liege ich in den Endzügen, aber das sage ich schon seit zwei, drei Semestern“, erzählt er und lacht dabei. Egal, momentan gibt es Wichtigeres, denn der Judoka will sich für die Olympischen Spiele in Rio qualifizieren. Wäre heute Stichtag, dann hätte er seinen Startplatz sicher. Doch erst Ende Mai wird die Mannschaft nominiert – bis dahin kann noch viel passieren.
Vor vier Jahren war der gebürtige Penzinger bereits bei den Olympischen Spielen in London am Start, in diesem Jahr will er zum zweiten Mal dabei sein. „Das ist natürlich ein Riesenziel, warum sollte ich mir das sonst noch antun“, meint der 28-Jährige.
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