Die Chancenverwertung, mal wieder...
Das erste Play-off-Viertelfinalspiel müssen die Red Hocks abgeben. Das macht die Ausgangslage nicht gerade einfacher
Am Ende ging der Applaus für die Leistung der eigenen Mannschaft etwas im Pfeifkonzert der zahlreichen Fans unter. Ziel der Unmutsbekundungen: das Schiedsrichtergespann. 30 Sekunden für Schluss hatten die Red Hocks Kaufering nach fragwürdiger Entscheidung der Unparteiischen das 3:6 gegen Wernigerode kassiert. Aber selbst wenn dieser Treffer nicht gefallen wäre – die Niederlage im ersten Play-off-Viertelfinalspiel gegen das Team aus Sachsen-Anhalt wäre wohl so oder so zustande gekommen. Somit wird es für die Bundesliga-Floorballer aus der Marktgemeinde am Wochenende schwer, in der Best-of-three-Serie den Einzug in die nächste Runde zu schaffen.
Tabellensechster gegen Tabellendritter. So hieß das Duell, wenn man es anhand der Platzierungen am Ende der regulären Saison festgemacht hätte. Aber zunächst war im Play-off-Viertelfinale kein großer Unterschied feststellbar. Kaufering verteidigte gut, Wernigerode ebenfalls und große Offensivaktionen waren kaum zu sehen. Aber nach acht Minuten ließen die Gäste ihr Können aufblitzen. Hoher Ball auf Teemu Kantanen, der das Spielgerät mit der Brust annahm und auf Bastian Einecke weiterleitete – 0:1 aus Kauferinger Sicht. Mit dem robust spielenden Finnen sollten die Red Hocks im weiteren Spielverlauf immer wieder Probleme bekommen. Der Sturmlauf der Gäste wurde dann durch eine Strafzeit gebremst.
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