Die Hoffnung lebt
FCPII hat rettendes Ufer im Blick
Während es für die erste Mannschaft des FC Penzing in der Kreisklasse wie am Schnürchen läuft, rollt die zweite in der A-Klasse momentan das Feld von hinten auf. Schuld daran ist eine Personalmisere. „Wir haben uns das vor der Saison anders vorgestellt. Da hatten wir noch einen sehr großen Kader. Aber aufgrund vieler Ausfälle bei der ersten Mannschaft wird es bei der zweiten dünn“, sagt Trainer Stefan Lugmair.
Es ist eine Konstellation, die in der Region ihresgleichen sucht. Zwei Brüder auf der Trainerbank gibt es nicht oft. Während Jürgen Lugmair hauptverantwortlich die Herren betreut, assistiert ihm sein Bruder Stefan. An den Spieltagen coacht Jürgen die erste, Stefan die zweite Mannschaft. In der vergangenen Winterpause haben die Lugmairs den FCP übernommen. Während die erste Mannschaft gute Chancen auf die Rückkehr in die Kreisliga hat, steht die zweite in der A-Klasse mit dem Rücken zur Wand. Nach zwölf Spieltagen liegt man mit zwei Punkten am Tabellenende und hat sieben Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. „Wir sind nicht so weit weg von einem rettenden Platz. Wir haben noch ein paar Teams vor uns im Blick. Aber leider haben wir neun bis zehn Punkte zu wenig geholt“, sagt Stefan Lugmair. Der 43-jährige Spielertrainer gibt sich vorsichtig optimistisch. Vergangenes Wochenende war man gegen den Aufstiegsaspiranten FC Kaufering sogar in Führung gegangen, musste dann aber kurz vor Schluss noch das 1:2 und in der Nachspielzeit das 1:3 hinnehmen. „Eigentlich wäre da ein Unentschieden drin gewesen“, so Lugmair.
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