Die Offensivmaschine rollt
Langsam, aber sicher wird aus dem TSV Landsberg ein gefürchteter Aufstiegsaspirant. Doch der Trainer stapelt noch tief
Achtes Spiel, siebter Sieg für den TSV Landsberg. Es läuft prächtig für den Fußball-Landesligisten. Das 5:0 in Aystetten am Sonntag war Beweis für den momentanen Leistungsstand, der sich in der Tabelle mit Platz zwei widerspiegelt. Mittlerweile deutet vieles auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Spitzenreiter VfR Neuburg hin, der mit 22 Punkten einen mehr als Landsberg hat. Der Tabellendritte Ichenhausen liegt bereits sechs Zähler zurück. Spielertrainer Muriz Salemovic kann nicht leugnen, dass seine Mannschaft eine entscheidende Rolle im Aufstiegskampf spielt.
„Es sieht ganz nach einem Zweikampf an der Spitze aus, ja. Aber wir haben noch nicht mal ein Viertel der Saison rum. Und uns fehlen noch 19 Punkte bis zu unserem Ziel, den 40 Punkten. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Danach schauen wir weiter.“ Der Trainer stapelt also tief und gibt sich bescheiden. Dabei liest sich die Bilanz des TSV prächtig. Mit 24 Treffern stellt er die beste Offensive der Liga und mit nur fünf Gegentreffern auch die mit Abstand beste Defensive.
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