Die Taktik ist nicht aufgegangen
Vorne stark, hinten schwach: Aufgrund einer schwachen Abwehrleistung verlieren die Landsberger Basketballer in Gröbenzell. Der Anschluss an die Tabellenspitze ist futsch.
Die Rechnung der Landsberger Basketballer ist nicht aufgegangen. Das lag aber nicht an der Konkurrenz, sondern an ihnen selbst: Mit der 75:79-Niederlage in Gröbenzell haben sie vorerst den Anschluss an die Tabellenspitze verloren. Gröbenzell bleibt mit zwölf Punkten an der Spitze der Bayernliga, gefolgt von Memmingen, Unterhaching und SchwabingII mit zehn Punkten. Auf Rang fünf steht Landsberg - mit acht Zählern punktgleich mit dem Sechsten, dem ESV Staffelsee. Mit einem Sieg in Gröbenzell dagegen hätte das Team von Trainer Ryan Broker wieder ganz oben in der Tabellen mitgemischt.
„Es hätte so schön sein können“, sagt Landsbergs Mannschaftsbetreuer Horst Geiger, aber im Endeffekt habe sich die Mannschaft selbst geschlagen. Ein ganz schwaches drittes Viertel kostete den Landsbergern einen durchaus möglichen Sieg. „Gröbenzell hat nach der Pause sehr aggressiv begonnen und wir haben total den Faden verloren“, beschreibt er die entscheidende Phase. „So gesehen, hat Gröbenzell verdient gewonnen.“
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