Die Thronfolger der Riverkings
Bei den Nachwuchs-Mannschaften trifft man auf viele bekannte Namen, die an die Glanzzeiten des Eishockeys in der Lechstadt erinnern
Mitchell, Falkenberger, Reuter, Römer, Treichl, Hitzelberger, Endres, Wedl – diese Namen verbindet man automatisch mit den Glanzzeiten des Eishockeys in Landsberg. Lange waren sie auf den Spielberichtsbögen verschwunden, aber jetzt tauchen sie wieder auf. Getreu dem alten Sprichwort „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, findet man – um nur einige zu nennen – einen „Mitchell“ in der Schülermannschaft, einen „Römer“ bei der Jugend und gleich den „doppelten Falkenberger“ bei den Kleinstschülern desHC Landsberg: Die nächste Generation der Riverkings steht in den Startlöchern – und hat es auch teilweise schon bis zur Bayernliga-Mannschaft geschafft.
Bis er in der ersten Mannschaft spielt, das wird bei Luca noch etwas dauern: Er ist sechs Jahre alt und trainiert bei den Kleinstschülern gemeinsam mit seiner Schwester Lena (9 Jahre) – hinter der Bande steht stolz Papa Michael Falkenberger und schaut zu. Zwei bis drei Mal die Woche fahren die Falkenbergers zum Training ins Landsberger Eisstadion. Dazu kommen die Turniere am Wochenende. Ein hoher Zeitaufwand für die ganze Familie, der aber gerne in Kauf genommen wird. Denn eishockeybegeistert sind sie alle. Es scheint anzustecken, auf Kufen über das Eis zu flitzen, immer den kleinen schwarzen Puck, den Gegner und das gegnerische Tor im Visier. Denn Luca erklärt: „Das ist so cool, das macht richtig Spaß.“
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