Die Tormaschine läuft und läuft
Der HC Landsberg feiert den fünften Sieg in Folge. In Schweinfurt gibt es den nächsten Kantersieg. Damit durchbrechen die Riverkings eine magische Grenze und festigen Tabellenplatz zwei.
Der Siegeszug des HC Landsberg in der Eishockey-Bayernliga geht weiter: Der 7:2-Erfolg in Schweinfurt war der fünfte Sieg in Folge. Auch in Unterfranken präsentierte sich das Team von Trainer Randy Neal gehörig in Torlaune. Damit sind die Riverkings definitiv die Tormaschine der Liga. Denn nach 17 Spieltagen haben sie sage und schreibe 101 Treffer auf dem Konto.
8:4, 7:2, 10:3, 7:3 und jetzt 7:2. Die Bilanz der vergangenen fünf Spiele kann sich mehr als sehen lassen. Nach dem Derbyerfolg vom Freitag gegen Königsbrunn stand nun das Duell mit dem nächsten Aufsteiger auf dem Programm. Und im Endeffekt war die Messe zwischen dem ERV und dem HCL bereits nach dem ersten Drittel gelesen. Denn Landsberg führte schnell mit 3:0. Tyler Wiseman (10. und 14.) hatte die Riverkings nach Vorlagen von Daniel Menge und Dejan Vogl in Führung gebracht. Vogl besorgte in der 15. Minute das 3:0. „Wir hatten zwar nicht so viele Chancen. Aber die, die wir hatten, waren qualitativ hochwertig. Die Jungs haben die Lücken gut gesehen“, bilanzierte Trainer Randy Neal. Seine Mannschaft hatte sich in drei Unterzahlspielen auch äußerst geschickt verhalten und aggressiv verteidigt.
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