Die halbe Mannschaft fehlt ihm zurzeit
Der FSV Eching hat wie kaum ein anderer Verein mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Aber Trainer Andreas Ufer ist optimistisch
Kreuzbandriss, Kreuzband-anriss, Ermüdungsbruch, Sprunggelenks- und Knöchelbruch und Bandscheibenvorfall. Das sind Diagnosen, bei denen es jedem Sportler allein schon beim Gedanken daran eiskalt den Rücken runterläuft. Beim FSV Eching sind diese Diagnosen in den vergangenen Wochen und Monaten bittere Realität geworden. Die halbe Mannschaft ist verletzt. „Es ist der absolute Wahnsinn“, sagt FSV-Trainer Andreas Ufer beim Blick auf die Verletztenliste. Aber dennoch gibt es einige Gründe, warum der Übungsleiter des Kreisklassisten optimistisch in die Saison geht.
Bevor Andreas Ufer mit seinem Team die Vorbereitung auf die neue Saison in Angriff nehmen konnte, fiel die ganze Abwehr verletzt aus. Sechs zum Teil Langzeitverletzte fehlen. Einer davon ist Markus Lachmayr, der von den Sportfreunden Windach zum FSV gewechselt ist. Er ist der einzige Neuzugang. Ansonsten müssen die ganzen Ausfälle intern kompensiert werden. „Sogar die AH muss bei uns aushelfen. Aber in dieser Situation rückt der ganze Verein zusammen“, sagt der 40-Jährige, der zwischenzeitlich sogar selbst über ein Comeback auf dem Platz gedacht und die Vorbereitung selbst auch mitgemacht hat.
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