Die verflixte Nachspielzeit
Landsberg bringt den Tabellenführer beinahe ins Straucheln. Aber der fällt nicht
Roland Krötz war nach Schlusspfiff nur schwer zu beruhigen. Der Landsberger Trainer musste von seinem dritten Torwart Leon Veliu und sogar von Gästekeeper Michael Hofmann zurückgehalten werden. Denn Krötz war mächtig sauer auf das Schiedsrichtergespann um Johannes Huber. Zwei fragwürdige Entscheidungen des Unparteiischen erhitzten nicht nur Trainer, sondern auch Stadionsprecher und Zuschauer. Denn Landsberg war bis in die Nachspielzeit kurz davor, dem souveränen Spitzenreiter die erste Saisonniederlage beizubringen. Am Ende hieß es 1:1.
Es war bereits die 94. Spielminute. Ein Rempler von Sebastian Bonfert an Pullachs Thomas Meyer – Elfmeter. Menelik „Chaka“ Ngu’Ewodo ließ sich die Chance nicht entgehen und verlud TSV-Keeper Philipp Beigl. Damit hatte Landsberg nicht einen Punkt gewonnen, sondern zwei verloren. Denn die Krötz-Elf hatte den Spitzenreiter über weite Strecken des Spiels dominiert, jedoch glasklare Chancen versiebt.
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