Draußensportler haben’s nicht leicht
LT-Redakteur Dominic Wimmer startet erstmals bei einem Ironman. Noch 37 Tage
Ein kurzer Blick aus dem Fenster und der Fall ist sonnen...äh...regenklar: Ein „Draußensportler“ zu sein, macht manchmal keinen Spaß. Deshalb wähle ich heute ausnahmsweise die Alternative Fitnessstudio. Um diese Uhrzeit hat es zwar noch geschlossen, aber nicht für mich – ich habe einen elektronischen Schlüssel und quasi rund um die Uhr Zugang zu Hanteln, Crosstrainern und anderen Foltergeräten.
Eine Stunde Spinning steht auf dem Programm. Und nach einer Viertelstunde wünsche ich mir, doch Draußensportler zu sein. Denn es ist etwas ganz anderes, ob man in einem stickigen Raum auf einem sich nicht fortbewegenden Rad sitzt und den Schweißperlen beim Auf-den-Boden-Tropfen zusieht, oder auf einem Rennrad, an dem die Landschaft an einem vorbeisaust und der Fahrtwind den Schweiß trocknet. Nach einer halben Stunde der Monotonie streiche ich die Segel. Deshalb: Ab aufs Laufband. 20 Minuten gebe ich ordentlich Gas. Es läuft ordentlich. Danach noch etwas Dehnen und die verkürzte, hintere Oberschenkelmuskulatur auflockern. Denn die macht mir seit dem Ironman 70.3 in St. Pölten und der langen Rückfahrt im Auto am selben Tag trotz zwei Sitzungen bei den lieben Physiotherapeuten immer noch etwas Probleme. Aber das war’s für heute noch nicht.
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