Ein deutliches Lebenszeichen
Der TSV Landsberg liegt gegen Unterföhring schon 0:2 zurück und holt sogar trotz Unterzahl noch einen Punkt. Endlich klappt auch wieder das Toreschießen.
Landsberg Was war das denn: In der ersten Halbzeit eine müde Partie mit einem klar dominierenden Gast aus Unterföhring und ab der 49. Minute, nachdem Unterföhring sogar auf 2:0 erhöht hatte, und angesichts des Spielverlaufs bis dahin eigentlich als Sieger feststand, eine Landsberger Mannschaft, die nicht wiederzuerkennen war. Endlich war es wieder der TSV, den man aus der Hinrunde kannte: Die Mannschaft kämpfte, spielte geradlinig und belohnte sich dafür auch mit drei Toren – zwei davon sogar in Unterzahl.
Dass die Partie trotzdem aus Landsberger Sicht „nur“ 3:3 endete, darf die Leistung der Gastgeber nicht schmälern. Die Moral, die der TSV zeigte, verlangt allen Respekt. Leidenschaft, Kampf und Laufbereitschaft hatte Trainer Sven Kresin vor der Partie gefordert – in den ersten 45 Minuten war davon, abgesehen von der Laufbereitschaft, wenig zu sehen: Zu weit weg vom Gegner und auch gedanklich immer einen Schritt hinterher, musste man Unterföhring das Spiel überlassen. Die Folge: Das 1:0 (8.) durch Andreas Faber, der ein Missverständnis in der TSV-Abwehr eiskalt ausnutzte. Kurz vor der Pause hätten die Gäste noch erhöhen können, doch Faber verschoss einen Elfmeter in der 40. Minute. Chancen der Landsberger bis dahin? Nicht wirklich.
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