Ein schwarzer Tag für die Red Hocks
Kaufering zeigt in Wernigerode eine desolate Vorstellung. Vor allem in der Abwehr wackelt es
Nach dem durchaus gelungenen Saisonauftakt mit fünf Punkten aus drei Spielen reisten die Red Hocks mit breiter Brust zu den Red Devils Wernigerode. Doch nach einer desaströsen Vorstellung musste man ohne Punkte die Rückreise antreten.
Bereits nach drei Minuten lag Kaufering mit zwei Toren in Rückstand. Zwei Freischlagvarianten der Gastgeber und eine Kauferinger Verteidigung, die sich allem Anschein nach noch mit den Gedanken im Bus befand, sorgten für die frühe Führung. Bereits nach zehn gespielten Minuten stand es 0:5. Zu allem Überfluss verletzten sich im ersten Drittel auch noch Marco Keß und Niels Hauser, sodass früh die Reihen umgestellt werden mussten. Mit Müh’ und Not schleppten sich die Mannen um Interimskapitän Julian Rüger in die Kabine. Erschreckend im ersten Drittel war zum einen die ungewohnt unsichere Defensivleistung von allen Mannschaftsteilen und zum anderen die Harmlosigkeit in der Offensive. Lediglich drei Torschüsse konnten im ersten Drittel abgegeben werden.
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