Eishockey: Folgen die Siege Nummer sechs und sieben?
Der HC Landsberg ist das Team der Stunde in der Eishockey-Bayernliga. Ausgerechnet ein Lokalrivale will die Serie brechen.
Die Torleute sind gut drauf, die Abwehr steht stabil und die Stürmer treffen – so einfach ist die Erklärung von HCL-Trainer Randy Neal für die fünf Siege in Folge zuletzt. Am heutigen Freitag und am Sonntag sollen Nummer sechs und sieben folgen. Unterschätzen werde man aber weder den Tabellenzehnten Geretsried, der am heutigen Freitag ab 20 Uhr zu Gast ist, noch Peißenberg. Seinen Ex-Klub zählt Neal zu den Top-Teams, der aber als Sechster noch nicht so ganz überzeugen konnte.
Die Erfolge zuletzt kommen für den Riverkings-Trainer nicht so überraschend. „Wir haben hart daran gearbeitet, nicht mehr so viele Gegentore zu kassieren“, sagt er. Die Stürmer arbeiten besser nach hinten, würden im eigenen Drittel die Räume eng machen „und so können wir auch besser Konter fahren“. Damit drückten die Riverkings in den vergangenen fünf Spielen den Schnitt unter drei Gegentore pro Spiel. Hinzukomme, so Neal, dass er mit Christoph Schedlbauer und Markus Kring zwei Torhüter habe, die er jederzeit einsetzen könne. „Zwei starke Torhüter braucht man in dieser Liga.“
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