Es macht einfach Spaß, den Landsbergern zuzuschauen
In der Rolle des Gejagten fühlt sich die Kresin-Elf sichtlich wohl. Das bekam auch Ruhmannsfelden zu spüren
Gut 30 Grad hatte es am Samstagnachmittag – beim Bayernliga-Spiel TSV Landsberg gegen Ruhmannsfelden war davon nichts zu spüren. Wird andernorts oft von einem „Sommerkick“ gesprochen – im Hacker-Pschorr-Sportpark wurde Bayernligafußball vom Feinsten geboten.
Als Tabellenführer standen die Landsberger gegen den Vorletzten Ruhmannsfelden unter Druck, doch das schien die Mannschaft von Sven Kresin zusätzlich zu beflügeln: Mit 4:0 setzten sich die Gastgeber durch und damit war der Bayernliga-Aufsteiger noch gut bedient. Allerdings muss man den Gästen auch zugutehalten, dass sie sich zu keinem Zeitpunkt aufgegeben haben – obwohl sie fast über die 90 Minuten hinweg auf verlorenem Posten waren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.