Fünf Ringe fehlten ihr
Monika Karsch verpasst den Einzug ins Finale. Aber ihre Paradedisziplin kommt erst noch. Heute startet Janker
Stand 47 hat Monika Karsch bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro mit der Luftpistole kein Glück gebracht. Die gebürtige Rotterin verpasste in der Schießanlage Diodoro auf Rang 25 mit 379 Ringen den Einzug ins Finale der acht Vorkampfbesten und damit auch die Chance auf eine Medaille.
Mit 96 Ringen war die Sportsoldatin recht aussichtsreich gestartet. Nach der ersten Serie lag sie damit durchaus in Reichweite des Finales. 94 Ringe in der zweiten, 95 in der dritten und noch einmal 94 in der vierten Serie führten aber dann zum Abrutschen ins Mittelfeld der insgesamt 53 Teilnehmerinnen. „Ich bin zwar gut in den Wettkampf reingekommen, doch bei einer Serie von 9,9 Ringen hatte ich nicht das nötige Glück“, beklagte die einzige deutsche Starterin zu Recht. Statt einer 9,9 eine 10,0 hätte bei der Gesamtabrechnung jeweils einen Ring mehr bedeutet. Zum Einzug ins Finale fehlten schließlich fünf Ringe.
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