Genesungswünsche für Gese
Der Trainer geht gehandicapt ins letzte Heimspiel
Bei der Heilung von Verletzungen spielt auch die Psyche eine große Rolle. Darüber sind sich Wissenschaftler einig. Deshalb könnten die Landsberger Basketballer heute mit entsprechendem Ergebnis gegen Leitershofen II dazu beitragen, dass ihr Trainer schneller wieder fit wird. Denn Roman Gese musste sich diese Woche einer Operation am linken Handgelenk unterziehen und wird heute mit Schiene am Spielfeldrand stehen.
Die Trainingseinheiten unter der Woche konnte Gese nicht leiten. Er wurde von Routinier Michael Teichner und Bastian Zinder vertreten. Heute wird er sein Team im letzten Heimspiel des Jahres aber coachen können. Und diese Partie hat es in sich – der Vierte empfängt den Fünften. „Die Spiele gegen Leitershofen waren immer heiß“, sagt Roman Gese. Der Gegner werde auch diesmal wohl von einigen Anhängern begleitet. „Aber ich hoffe, dass unsere Fans natürlich lauter sein werden.“ Und verständlich, dass sich das Team HSB vom eigenen Anhang mit einem Sieg verabschieden möchte. Die letzte Partie in 2016 bestreitet Landsberg nächste Woche beim Spitzenreiter München Basket. Schon jetzt steht für den Trainer fest: „2016 hat viel Spaß gemacht. Die Entwicklung passt. Wir haben gute Charaktere im Team und machen gute Fortschritte.“ (wimd)
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