HCL: Randy Neal fordert mehr Mut von seinen Spielern
Nach der 4:8-Niederlage in Füssen geht der Riverkings-Trainer mit seinem Team hart ins Gericht. Die Landsberger sind jetzt aus den Play-off-Plätzen gerutscht.
Trainer Randy Neal war richtig enttäuscht: „Das ist Play-off-Eishockey. Wir müssen uns trauen, mutiger nach vorne zu spielen. Und die Abwehr besteht einfach aus sechs Mann: Drei Stürmer, zwei Verteidiger und ein Torwart.“ Doch keiner der Spieler hätten diesmal seine Leistung gebracht. Mit 4:8 wurde Landsberg in Füssen abgefertigt – dabei waren zwei Tore der Riverkings in der letzten Minute nur mehr Ergebniskosmetik. „Da hat Füssen nicht mehr aufgepasst. Zuvor hat uns der Gegner gezeigt, wie man Play-off-Eishockey spielt.“
Wieder ein schnelles Gegentor
Nur 41 Sekunden waren gespielt, da ging Füssen schon durch Newhook in Führung. Das kennen die Riverkings inzwischen, entsprechend schnell fing sich das Team von Randy Neal. Die erste Strafe für Füssen wurden dann auch prompt zum Ausgleich genutzt. Daniel Menge bediente in der 9. Minute Markus Kerber und der versenkte zum 1:1-Ausgleich. Beide Teams hatten danach weitere Chancen, erst in der 16. Minute fiel das nächste Tor. Füssens Payeur nutzte einen individuellen Fehler in der Landsberger Abwehr zum 2:1, mit dem es auch in die erste Pause ging.
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