„Hier ist etwas gewachsen“
TSV-Trainer Kresin ist nicht nur mit der Hinrunde zufrieden
31 Punkte und Platz fünf: Der TSV Landsberg ist der beste Aufsteiger aller Bayernligen – das hat Trainer Sven Kresin zu Recht mit einer gewissen Genugtuung festgestellt. Doch wie man Kresin kennt, bremst er gleich wieder: „Aber mit 31 Punkten steigt man ab.“ Es gilt also der Grundsatz: Den Moment genießen und weiterarbeiten. Auch wenn die Hinrunde abgeschlossen ist, bis zur Winterpause sind es noch rund sechs Wochen und die haben es in sich. Denn da treffen die Landsberger zum Schluss noch auf die „Big Three“ wie Kresin sagt: Pullach, Pipinsried und Rain. „Und ich hoffe, wir können uns in eine Ausgangsposition bringen, die diese Partien zu echten Spitzenspielen macht.“
An der Motivation seiner Spieler dürfte es nicht liegen. „Das ist faszinierend“, sagt Kresin, „wenn wir am Samstag spielen und ich am Montag schon wieder zum Training bitte, stehen da 25 Spieler, die es nicht erwarten können, dass es wieder Samstag ist.“ Neun Siege haben die TSVler bislang in den 18 Spielen eingefahren, aber „ich sehe immer noch diese Gier in ihren Augen“ – die neun Siege reichen dem Team noch lange nicht. „Das ist ein so leichtes Arbeiten, das macht einfach Spaß“, sagt Kresin – und hat deshalb einige andere Angebote auch ausgeschlagen.
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