In allen Belangen unterlegen
Der TSV hat sich seinen Saisonbeginn sicher anders vorgestellt
Gegen den Favoriten aus dem Allgäu konnten die Landsberger Handballer nur eine Viertelstunde einigermaßen mithalten. Dann zeigten die Gäste aus Dietmannsried, warum ihr Saisonziel – der direkte Wiederaufstieg – nicht zu hoch gegriffen ist. Am Ende gewannen sie mit 43:18 und entführten die Punkte aus Landsberg.
Die HSG legte von der ersten Sekunde an ein hohes Tempo vor und zeigte sich wach in der Abwehr und sehr durchschlagskräftig im Angriff. So war sie schnell 1:6 vorne (10.). Dann stabilisierten sich die Landsberger und hielten einigermaßen dagegen. Mit sichererem Spiel im Angriff vermied man die schmerzhaften Gegenstöße besser und konnte auf 6:8 (17.) verkürzen. Aber die Gäste stellten sich nun besser auf die Landsberger Angriffe ein und blockten ein ums andere Mal die TSV-Würfe weg. Die Ballgewinne nutzten sie sicher zu Steilangriffen und vergrößerten so zusehends den Vorsprung. Aus dem Positionsangriff ging so für die Gastgeber fast nichts und das eigene Gegenstoßspiel, die Stärke der Vorsaison, kam so gar nicht ins Rollen. Die HSG dagegen hielt das Tempo hoch, war in der Abwehr schnell auf den Beinen und sicher im Abschluss. Nachdem den Landsbergern im Angriff einfach nichts mehr gelingen wollte – vielen Aktionen fehlte etwas die Struktur – ging man mit einem mehr als deutlichen 8:23 in die Pause.
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