Ist Fortuna diesmal auf der Seite der FSG?
Dießen hat am Wochenende zwei harte Gegner. Die Statistik bereitet allerdings Hoffnung
Tabellenstand hin, Tabellenstand her. Wenn das Luftgewehrteam der FSG Dießen am Sonntag, 2. Dezember, als derzeit Drittletzter in der 2. Bundesliga Süd auf den Dritten Plattling und auf den Vierten Kastl trifft, dann muss es zumindest einen Sieg geben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Ammerseetruppe auf einem Abstiegsrang aus Kastl in der Oberpfalz zurückkehrt. Es ist nämlich damit zu rechnen, dass der Vorletzte Zaitzkofen – mit Dießen punktgleich (4:10) – gegen das komplett erfolglose Schlusslicht Buch am Buchrain zwei Zähler holt. Also braucht die Ammerseetruppe ebenfalls einen Erfolg, damit es nicht auf den vorletzten Platz abrutscht, der am Saisonende die Rückkehr in die Bayernliga bedeuten würde.
Dass die FSG die Qualitäten dazu besitzt, hat sie erst zuletzt bei der äußerst unglücklichen 2:3-Niederlage gegen den Spitzenreiter Der Bund München II erneut bewiesen. Diese Verlustpartie gilt es jetzt mental wegzustecken und gegen den Dritten Plattling (10:4) und den Rangvierten Kastl (10:4) voll auf die eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. Mögen die beiden Gegner in der Tabelle auch auf der Sonnenseite stehen – vom bisherigen Ringschnitt her haben sie keinen Deut mehr zu bieten als die Schützlinge von Lisi Stainer. Das Dießener Spitzentrio mit Maximilian Ulbrich, Alisa Zirfaß und Stephan Sanktjohanser bringt gegenüber seinen Kontrahenten sogar ein leichtes Plus mit. Entscheiden wird wie üblich in beiden Partien die Tagesform. Und da sollte Fortuna doch auch mal auch auf Seite der FSG stehen. (fü)
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