Landsberg steht sich selbst im Weg
TSV kassiert gegen Dinkelsbühl eine Klatsche. Heute in Mering zu Gast
Eigentlich hat sich der TSV Landsberg selbst geschlagen: Bei der 1:5-Niederlage gegen Dinkelsbühl vor eigenem Anhang mussten die Gäste nur auf die Fehler der Landsberger warten und diese dann ausnutzen. Vier der fünf Treffer erzielten die Dinkelsbühler nämlich unter „freundlicher Mithilfe“ der Gastgeber.
Allerdings muss man dem Landesliga-Aufsteiger, der mit diesem Sieg wieder Kontakt zum Relegationsplatz zur Bayernliga bekommen hat, auch zugutehalten, dass er seine Möglichkeiten optimal ausschöpfte. Dinkelsbühl überzeugte mit geradlinigen und zielstrebigen Kombinationen und zeigte stets Zug zum Tor. Gleichzeitig konnten die Sportfreunde Landsbergs Dreh- und Angelpunkt, Muriz Salemovic, fast komplett aus dem Spiel nehmen. Kaum war Salemovic am Ball, wurde er sofort gedoppelt – und meist erfolgreich gestoppt. Dass die Taktik allerdings so gut aufgehen würde, damit hatten auch die zahlreichen Fans, die das Spiel im Landsberger Hacker-Pschorr-Sportpark mit ihrer lautstarken Unterstützung zu einem Heimspiel für Dinkelsbühl machten, nicht gerechnet. „Mit einem Punkt wären wir vorher voll zufrieden gewesen“, war zu hören – am Ende waren es aber absolut verdiente drei Zähler.
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