Mit beiden Teams eine Runde weiter
Für die Red Hocks Kaufering zahlten sich die Fahrten nach Dresden und Tübingen aus
Ganz souverän meisterten die beiden Kauferinger Floorball-Mannschaften die zweite Runde um den Stena Line Pokal. Während sich die erste Mannschaft in Dresden beim Zweitligisten USV mit 12:5 durchsetzte, feierte die Zweite in Tübingen sogar einen Shutout: 7:0 stand es am Ende für die Red Hocks.
Als Favorit ging die Mannschaft um Kapitän Maxi Falkenberger in die Partie beim Zweitligisten TU Dresden. Mit zwei Reihen und mehreren angeschlagenen Spielern taten sich die Bayern zu Beginn noch schwer gegen die gut organisierte Defensive der Hausherren. Erst ein Powerplay brachte erste nennenswerte Torchancen, die Führung wollte aber noch nicht gelingen. Im Gegenzug erzielte Dresden mit einem Schlenzer aus der Distanz etwas überraschend das 1:0. Die Freude der Gastgeber dauerte nur wenige Sekunden, dann glich Julian Rüger mit einem Volleyschuss aus. Die Red Hocks machten weiter Druck, Dresden lauerte auf Konter. Kurz vor der ersten Drittelpause gelang Kaufering die verdiente Führung: Christian Göth erzielte aus dem Gedränge heraus sein erstes Tor im Kauferinger Trikot.
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