Nicht akut in Abstiegsgefahr
Landkreis-Teams spielen im Titelrennen keine Rolle
Landsberg In der unteren Tabellenhälfte sind bei Halbzeit die drei Luftgewehrteams aus dem Gau Landsberg im Bezirk zu Hause. Nach oben wird es kaum noch etwas zu holen geben. Umso wichtiger ist es dafür, dass auch keine akute Abstiegsgefahr besteht.
Luft in dieser Hinsicht verschafft haben sich beim letzten Durchgang der Vorrunde Penzing und Egling in der Bezirksoberliga. Penzing holte gegen den bisherigen Tabellenzweiten Pentenried drei Zähler, Egling gegen Schlusslicht Huglfing zwei. Der mögliche dritte Punkt ging erst nach dem zweiten Stechschuss in der Spitzenpartie verloren. Nach jeweils 386 Ringen und einer 9 im ersten Stechschuss zog Christine Greinwald unglücklich mit 9:10 den Kürzeren. Über Pech im Kellerduell brauchen sich die Paartaler aber nicht zu beklagen. Schließlich brachte bei einem 2:2 im direkten Vergleich ein einziger Ring mehr im Gesamtergebnis doch noch den so wichtigen zweiten Zähler gegen den Tabellenletzten. Die beiden Einzelpunkte hatten die Gebrüder Bernd und Helmut Frey besorgt. Aufatmen auch beim Vorletzten Penzing. Ein klarer Erfolg für Lena Kohlhund, ein knapper Sieg für Gerd Kößler und ein glücklicher Ausgang für Bernd Huttner brachten gegen Pentenried drei wichtige Zähler.
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