Noch sind die Bärte recht kurz
Die Riverkings starten morgen gegen Höchstadt in die Play-offs. Güßbacher verletzt
„Wer rasiert, verliert.“ Diesem Spruch folgen viele Sportler. Mit dem Start in die Play-offs lassen sich Eishockeyspieler in der Regel nach guter alter Tradition einen Bart stehen, der bis zum Ende der Saison – im besten Fall bis zur Meisterfeier – stehen bleibt. Und wenn sie es genau nehmen, dann greifen heute Morgen viele Riverkings vorerst zum letzten Mal zu Rasierschaum, Klingen oder Apparat. Am morgigen Sonntag startet der HC Landsberg in Höchstadt in die Play-offs.
„Noch ist nichts zu sehen. Aber der eine oder andere wird sich schon einen Bart wachsen lassen“, sagt HCL-Coach Andreas Zeck, angesprochen auf die alte Tradition vieler Eishockeyspieler, die in der Endrunde das Gesichtshaar sprießen lassen. Auf jeden Fall spielen die Hormone bei den Riverkings derzeit verrückt. „Der Adrenalinspiegel ist hoch. Da sind jetzt Emotionen drin. Jeder will jetzt zeigen, was er kann“, beschreibt der Trainer die momentane Gefühlslage vor dem großen Saisonfinale. Play-offs seien für jeden Eishockeyspieler etwas Besonderes, nicht zuletzt aufgrund der sportlichen Konstellation. Acht Teams stehen im Play-off-Viertelfinale der Bayernliga: Dorfen, Lin-dau, Miesbach, Waldkraiburg, Peißenberg, Memmingen, Höchstadt und Landsberg. In der Best-of-five-Serie geht es für die Riverkings am morgigen Sonntag ab 18 Uhr erstmals gegen Höchstadt. Der HCL muss zunächst an der Aisch antreten, ehe es nächsten Freitag am Hungerbach ernst wird. Wer als Erstes in diesem Zweikampf drei Siege eingefahren hat, zieht ins Halbfinale ein.
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