Penzing trotzt dem Favoriten
Beim Tabellenzweiten liefert das Team eine ordentliche Leistung ab
Kraftakt des Penzinger Luftgewehrteams in der Bezirksoberliga Süd-West. Die Königsschützen trotzten dem favorisierten Tabellenzweiten Partenkirchen nicht nur ein 2:2 in den Duellen ab, sondern kassierten mit der besseren Gesamtringzahl auch noch einen zweiten Mannschaftspunkt.
„Das sind ganz wichtige Punkte für uns“, freute sich Gerd Kößler. Die Penzinger Nummer eins hatte in der Spitzenpartie selbst gegen den überragenden Markus Hirthammer zwar das Nachsehen. Dafür ließ aber als Aushilfe Katharina Seiderer ihr derzeit verborgenes Können aufblitzen. Und Franziska Lachmeir hatte das Glück, dass ihr Rivale wie die Penzingerin sein bisheriges Saisonminus erwischte. Genau umgekehrt lief es auf Position zwei. Beide Kontrahenten warteten mit persönlicher Saisonbestleistung auf. Lena Kohlhund kam trotz starker Vorstellung (386) um einen Ring zu kurz. Nichts für schwache Nerven war in dieser Klasse die Heimpartie von Schwabmühlhausen gegen Spitzenreiter Schwabsoien. Gleich drei Duelle endeten mit einem einzigen Ring Unterschied. Pech für die Singoldtaler, dass dabei nur Andreas Kramer das nötige Glück auf seiner Seite hatte. Michael und Rudolf Kramer fehlte dagegen dieser eine Ring. Damit war es vorbei, dem Penzinger Beispiel zu folgen, denn Karolina Stammel hatte in der Spitzenpartie nichts zu bestellen. Jetzt richtet sich der Blick für Schwabmühlhausen wieder nach unten. Die letzte Heimpartie gegen Wildsteig ist enorm wichtig. Der Mitaufsteiger landete gegen Maisach seinen ersten Sieg und liegt nur noch zwei Zähler hinter den Singoldtalern. Schwifting kommt in der Bezirksliga weiter nicht an seine letztjährige Meisterform in der Gauoberliga heran. Und doch gab es für den Neuling mit Veronika Morenweiser (388) an der Spitze gegen Alt-Bernried bereits den dritten Sieg zu feiern. Rang drei ist damit im Moment bombensicher.
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