„Raubritter“ auf Beutezug
Sportler aus dem Landkreis im Allgäu am Start
Für die Sportler aus dem Landkreis Landsberg war die Reise zu Deutschlands ältestem Triathlon eine Reise wert. Bei der 34. Auflage des Allgäu Triathlons gab es nicht nur starke Zeiten, sondern auch „Pokale“ (Kuhschellen) für ein Team aus dem Landkreis und einen Einzelstarter.
Schwimmen im Alpsee, Radfahren auf einer mit Höhenmetern gespickten Strecke und dann noch ein Lauf entlang des Sees – die Kult-Veranstaltung setzt auch landschaftliche Akzente. Nicht zuletzt deshalb verzeichneten die Organisatoren mit rund 2000 Startern ein Rekordfeld. Zudem hatte die Deutsche Triathlon Union die deutsche Meisterschaft über die Kurzdistanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen) ins Allgäu vergeben. Außerdem standen die „Classic“-Distanz (1,9km/80/21,5) und die Sprintdistanz (0,5/30/5) für Einzel- und Staffelstarter zur Auswahl. Bei letzterem Wettbewerb feierten wieder einmal „Die kleinen Raubritter“ aus Landsberg einen tollen Erfolg, die in der laufenden Saison bereits bei einigen Triathlons Pokale eingeheimst hatten. Gabriele Haßenpflug (Schwimmerin), Alexander Iampieri (Rad) und Werner Deuringer (Laufen) sicherten sich mit einer Gesamtzeit von 1:24:30 Stunden Gesamtrang drei von 22 Staffeln und waren zweitschnellstes Mixed-Team im Feld.
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