Revanche ist misslungen
Den X-Press schmerzt aber nicht nur die Niederlage
Es hat nicht gereicht für den Landsberg X-Press: In Fürstenfeldbruck musste sich die Mannschaft von Martin Hintermayr mit 20:44 geschlagen geben. Damit dürfte es wohl beim vierten Platz im Endklassement bleiben. Außer die Landsberger gewinnen am nächsten Wochenende gegen Spitzenreiter Neu-Ulm, der in Straubing seine erste Niederlage hinnehmen musste, und die Straubinger wiederum unterliegen Fürstenfeldbruck, dann hätten es die Landsberger am letzten Spieltag (1. August) selbst in der Hand, denn da sind die Straubinger in Landsberg zu Gast.
Zuversichtlich waren die Landsberger nach Bruck gefahren. Doch nach dem ersten Viertel war die Zuversicht dahin: Mit 21:0 gingen die Gastgeber gleich mal in Führung. „Wir kamen mit dem Laufspiel einfach nicht zurecht“, beschreibt Knut Dins, Vorsitzender des X-Press diesen ersten Spielabschnitt. Anschließend hielten die Landsberger gut dagegen, konnten auch immer wieder verkürzen und zur Halbzeit (24:14) kehrte der Optimismus ins Landsberger Lager zurück.
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