Schongauer Schützen wildern in Scheuring
Die Sportler aus dem Nachbargau holen den Pokal beim Vier-Gaue-Vergleich
Der von Landrat Thomas Eichinger gestiftete Wanderpokal für den Vier-Gaue-Vergleich der Schützen geht zumindest zunächst einmal nach außerhalb. Landsbergs Sportleiter Egon Eibl musste in Scheuring „als freundlicher Gastgeber“ – wie er es scherzhaft bezeichnete – mit dem minimalen Unterschied von drei Ringen dem südlichen Nachbargau Schongau die Trophäe übergeben.
Den hauchdünnen Vorsprung holte für den Cupgewinner dessen Pistolenauswahl heraus. Sie konnte der ebenfalls hochkarätig besetzten Vertretung der Gastgeber gleich über 30 Ringe abknöpfen. Mit dem Luftgewehr hatte Kaufbeuren-Marktoberdorf am meisten zu bieten vor Landsberg. Aber die Ostallgäuer büßten mit der Luftpistole zu viele Ringe gegenüber den mit mehreren Bundesligakräften angetretenen Konkurrenten ein und mussten sich deshalb mit Rang drei zufriedengeben. Lediglich zur symbolischen Geste der Verbundenheit gestaltete sich die Teilnahme der Ammerseeschützen. Der kleinste Gau im Bezirk Oberbayern brachte in beiden Disziplinen nicht einmal die Hälfte der möglichen Starter an den Stand und hatte damit von Beginn an keine Chance, in den Wettkampf entscheidend eingreifen zu können.
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