Sein Name ist Programm
Dennis Sturm ist in der laufenden Saison bei den Riverkings Topscorer. Der Stürmer hat aber nicht nur Talent auf dem Eis, sondern auch eine ganz andere Seite
Vergangenes Jahr wurde er beim EC Pfaffenhofen zum „Rookie des Jahres“ gekürt. 21 Tore, dazu sieben Vorlagen in 34 Spielen – erfolgreicher hätte Dennis Sturm sein erstes Jahr als Eishockeyspieler in der Bayernliga nicht absolvieren können. Im Sommer wechselte der 21 Jahre alte Augsburger Student vom EC Pfaffenhofen zum HC Landsberg. Und dort macht er mit dem Toreschießen munter weiter.
Mit drei Jahren entdeckte der 1,76 Meter große junge Mann seine Liebe zu schnellen Kufen und glattem Eis. „Mein Vater war Eishockey-Fan und hat mich immer mal zu Spielen mitgenommen“, erinnert er sich zurück an die Anfänge. Ihn habe dieser Sport derart fasziniert, dass er mit Begeisterung auch in der Zeit dabei geblieben sei, in der so manche seiner Kollegen andere Interessen vor den Eishockeysport stellten. „Entweder man mag es oder nicht“, meint Dennis Sturm. Und er mag den Sport sehr – weil Eishockey so unberechenbar ist, weil immer alles passieren kann, weil schnelle Entscheidungen gefragt sind und weil Eishockey für Spieler und Zuschauer begeisternd ist.
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