Seine Zukunft ist offen
Bei der WM hätte sich Co-Trainer Christoph Huber ein anderes Endergebnis gewünscht. Ob er weitermacht, weiß er noch nicht
Am Ende fehlten der deutschen Nationalmannschaft ein Tor, ein wenig Konzentration und eine Portion Glück im entscheidenden Spiel gegen Dänemark, um den Sprung ins WM-Viertelfinale und damit unter die top Acht der Floorballwelt zu schaffen. Mit Platz neun kann Christoph Huber dennoch leben, auch wenn noch unklar ist, ob der 30-jährige Coach der Red Hocks Kaufering dem Nationalteam als Co-Trainer erhalten bleibt. Wir sprachen mit ihm nach der WM.
Mit einer Erinnerungsmedaille und Platz neun kehrst du aus Göteborg nach Kaufering zurück. Bist du mit dem Ausgang zufrieden?
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