Spitzenreiter sind willkommen
Penzings Damen wollen am Samstag ihren Heimvorteil nutzen. Dabei könnte das vermeintlich schwerere Spiel sogar zur leichteren Aufgabe werden
Nur eine Woche nach der bitteren 2:3-Niederlage gegen den TV Bad Grönenbach treten die Volleyballerinnen des FC Penzing am morgigen Samstag zu ihrem dritten Heimspieltag in der laufenden Saison an. Ab 14.30 Uhr trifft man in der DZG-Sporthalle in Landsberg dabei auf die zweite Mannschaft des TV Planegg-Krailling sowie auf den TSV Turnerbund München.
Nur eine Woche ist Coach Richard Reiser geblieben, um seine Mannschaft wieder aufzubauen. Jetzt heißt es für die Spielerinnen: „Mund abwischen und weitermachen“. Das Hauptproblem der Penzinger ist klar: Das eigene spielerische Niveau kann nicht gehalten werden. Überzeugt man phasenweise durch eine souveräne Annahme, ein perfektes Zuspiel und wuchtig geschlagene Angriffe, so kommt es nur wenige Augenblicke später ebenso zu dummen Abstimmungsfehlern in der Abwehr, einer fehlenden Körperspannung und Schwierigkeiten im Abschluss.
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