TSV setzt ein dickes Ausrufezeichen
In einem Testspiel schlägt Landsberg den Viertligisten FC Memmingen mit 3:2
Auch wenn es nur ein Vorbereitungsspiel war – die Bayernliga-Fußballer vom TSV Landsberg haben am Samstag den Regionalligisten FC Memmingen mit 3:2 geschlagen. Dieser Achtungserfolg wiegt umso mehr, da TSV-Trainer Sven Kresin auf mehr als ein halbes Dutzend Stammkräfte verzichten musste. „Wir haben einen guten und breiten Kader, auf den ich mich verlassen kann“, so der Coach, der neben drei Spielern aus der U23 auch einen Oldie aufbot.
Am Freitagabend, als Sven Kresin noch am Kader für das Testspiel bastelte, rief er Elmin Korora an. Der ehemalige Kapitän der ersten Mannschaft sprang ein. „Und er hat seine Sache ohne Training hervorragend gemacht“, so das Urteil des Trainers, der auch Sonderlob an Rainer Storhas verteilte. „Er war der Garant dafür, dass hinten nicht viel passiert ist.“ So viel zu den herausragenden Akteuren des TSV Landsberg. Nicht dabei waren Spieler wie Muriz Salemovic, Stefan Strohhofer, Qendrim Beqiri, Dominik Zinner, Sebastian Nuscheler, Roland Krötz, Sebastian Nichelmann oder Peter Knechtel.
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