Trainer im Doppelpack
Penzings Damen bereiten sich auf die Landesliga-Saison vor
„Von zwei erfahrenen Trainern lernen“, so lautet derzeit das Motto der Penzinger Volleyballerinnen. Nach dem Aufstieg in die Landesliga hatte Coach Juri Olbrich wie berichtet sein Amt niedergelegt. „Da waren wir natürlich alle erst mal geschockt“, so Caroline Zach, zweite Abteilungsleiterin. Gezwungenermaßen begann sie gleich mit der Suche nach einem Nachfolger für Olbrich. Doch dies gestaltete sich schwieriger als erwartet. „Zwischendurch haben wir auch überlegt, ob wir es selber, ohne Trainer, schaffen. Doch in der höheren Liga haben wir uns das nicht getraut“, berichtet Zach. Inzwischen hat sich aber eine Lösung angebahnt: Franz Babl, Trainer der Damen des FC Weil, hat sich in Absprache mit seinem Team bereit erklärt, die Penzinger einmal die Woche gemeinsam mit seiner eigenen Mannschaft zu trainieren. „Davon profitieren im Prinzip beide Seiten, da immer genügend Spieler im Training sind, die voneinander lernen können“, so Babl. Sein Hauptaugenmerk bleibe jedoch beim FC Weil.
Teilweise war dem FCP mit dieser Regelung bereits geholfen, doch einmal in der Woche zu trainieren genügt in der Landesliga bei Weitem nicht. Daher schauten sich die Verantwortlichen weiter um. In der unmittelbaren Nachbarschaft wurde Tine Schöpf, die Caro Zach bei der Trainersuche unterstützte, schließlich fündig: Achim Gelhaar, der im Fliegerhorst beschäftigt ist, hat eine zweite Trainingseinheit für die Mannschaft übernommen. Gelhaar ist seit vielen Jahren im Volleyballgeschäft tätig und hat entsprechend bereits genug Erfahrung als Volleyballtrainer. Nach einem Probetraining sah er genug Potenzial in der Penzinger Mannschaft, um den Spielerinnen zu helfen.
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