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Hoch die Schläger und los. Sechs Mannschaften nahmen vergangenes Wochenende am süddeutschen Poloderby in Schwifting teil. Das Wetter spielte nicht immer mit – und das Spielfeld wurde arg ramponiert.
Foto: Julian Leitenstorfer
VonPhillip Plesch
Das schlechte Wetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch
Dunkle Wolken hingen am Himmel und der Regen prasselte erbarmungslos nieder auf die Teilnehmer am zweiten süddeutschen Poloderby in Schwifting. Kurz wurde vor dem Turnierstart am Freitag beraten, doch die Spielführer der sechs teinehmenden Mannschaften entschieden sich, das Turnier nach Plan zu beginnen. Ein weinendes Auge war trotzdem dabei.
„Der Platz war so gut wie noch nie“, sagte Jürgen Karger, Präsident des Polo Club Landsberg-Ammersee. „War“, denn das ist nach dem Wochenende Vergangenheit. „Das Feld ist jetzt kaputt“, sagte Carla Marx, Schatzmeisterin des Vereins. „Drei Wochen wurde der Rasen vor dem Turnier nicht bespielt und vor dem Turnierstart haben wir uns alle davon verabschiedet.“ Große Löcher und lange Furchen, die an eine Blutgrätsche beim Fußball erinnern, ist alles, was nach dem Wochenende zurückgeblieben ist.
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