Wenn das nötige Quäntchen Glück fehlt
Penzing und Denklingen hadern mit dem Schicksal. Kaufering ist optimistisch
Landkreis Beim VfL Kaufering scheint nun auch zu Hause der Knoten geplatzt zu sein. Ob die Vermutung stimmt, kann das Team von Lüko Holthuis am heutigen Samstag gegen den TSV Bobingen zeigen. Auch die beiden Bezirksligisten in der oberbayerischen Gruppe genießen Heimrecht: Penzing und Denklingen spielen am Sonntag.
Lange sah die Heimbilanz der Kauferinger nicht besonders aus, was auch daran gelegen hatte, dass man wegen Spielverlegungen mehr auf fremdem Rasen unterwegs war. Doch jetzt klettert der VfL auch in der Heimtabelle langsam hoch. Und nach dem 3:1-Erfolg gegen Heimertingen kann es gegen den TSV Bobingen, der momentan auf dem Abstiegsrelegationsplatz liegt, nur eines geben, wie Holthuis sagt: „Drei Punkte müssen her.“ Die Gäste erwartet er eher defensiv eingestellt, aber „auch wir werden nicht auf Teufel komm raus nach vorne stürmen“, blickt Holthuis auf die Partie. In seiner Mannschaft wird es diesmal eine Änderung geben: „Yannic Tauscher möchte mehr Spielzeit und wechselt deshalb in die zweite Mannschaft“, sagt Holthuis. Für ihn nachvollziehbar, „aber ich habe eben 18, 19 Spieler“. Für Tauscher wechselt Philipp Graf zur Ersten.
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