Wenn der Körper „nicht ganz rund läuft“
Das kann schwerwiegende Folgen haben, doch selbst merkt man die Asymmetrie im Bewegungsablauf meist nicht
Mehr Sport – das zählt bei vielen zu den Vorsätzen im neuen Jahr. Möglichkeiten gibt es viele und man muss erst mal das Richtige finden, um auch durchzuhalten. Einige Möglichkeiten haben wir bereits vorgestellt und es sollen noch weitere folgen, denn eines ist ganz wichtig: Es muss Spaß machen.
Wenn der Motor des Autos „nicht ganz rund“ läuft, fährt man schnell in eine Werkstatt – sonst könnte vielleicht ein noch viel größerer Schaden entstehen. Wenn allerdings der eigene Körper „nicht ganz rund“ läuft, merkt man es meist gar nicht. Doch genau diese Schwachstellen aufzuspüren ist wichtig, ehe man wieder mit Sport beginnt. Ein Test ist der sogenannte „FMS – Functional Movement Screen“. Dabei gilt es sieben Übungen zu absolvieren, die dem Trainer einen Überblick ermöglichen.
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