Zukunft des Fuchstallaufs ist ungewiss
Teilnehmerzahl war für den Veranstalter enttäuschend
Fuchstal Etwas enttäuscht zeigte sich die veranstaltende Gymnastikabteilung des SV Fuchstal darüber, dass am Sonntag die Beteiligung am Fuchstallauf erneut rückläufig war. Ob es nun an der langen Fußballnacht gelegen hatte, die manche Lauffreunde abhielt, zumindest das Wetter dürfte keinen Ausschlag gegeben haben, denn Sonnenschein war mehr als genug vorhanden. Man werde nun eingehend beraten, ob es auch im Jahr 2013 wieder einen Fuchstallauf geben wird, hieß es, denn man müsse dafür immerhin etwa 50 Helfer und Streckenposten mobilisieren.
Zumindest die 114 Laufsportler zeigten sich angetan von dem reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und der reizvollen Strecke. Die besseren Karten hatten dieses Mal zweifellos die Mittel- und Langstreckenläufer gezogen, denn sie konnten ihre Runden im Waldschatten des Aschthal ziehen. Dort wurden sie an einer Stelle zwar sogar von einer „Cheerleaderin“ angefeuert, blieben aber ansonsten unbehelligt. So dürfte sich Fuchstals Bürgermeister Erwin Karg getäuscht haben, als er „Räuber“ als Ursache vermutete, dass zwei Walkerinnen ohne Stöcke ins Ziel kamen. Karg und Sportvereinsvorsitzender Alexander Vollmer teilten sich die Aufgabe des Stadionsprechers.
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