Zwei Serien prallen aufeinander
Landsberg siegte vier Mal in Folge – Dinkelsbühl gewann zuletzt fünf Mal
Lange Zeit sah es danach aus, als gelte es für Aufsteiger Dinkelsbühl nur um den Klassenerhalt, doch der Landesliga-Aufsteiger hat sich gemausert: Mit fünf Siegen in Folge, zuletzt 3:0 in Thannhausen, ist der aktuelle Gast des TSV Landsberg mittlerweile auf Platz sechs in der Tabelle geklettert. Eine beeindruckende Serie, die auch Landsbergs Trainer Sven Kresin nicht ganz kalt zu lassen scheint: „Das wird sicher nicht einfach. Da sind Kampfkraft und Geschlossenheit vorhanden. Dinkelsbühl spielt eine ordentliche Rückrunde.“ Beginn ist am Samstag – auf Bitte der Gäste – um 16 Uhr.
Dennoch liegt die Favoritenrolle eindeutig beim Gastgeber: Mit zuletzt vier Siegen in Folge und 15 Punkten Vorsprung auf Platz eins, muss sich der TSV Landsberg ganz sicher nicht verstecken – auch wenn Kresin nach wie vor auf einige Spieler verzichten muss: Roland Krötz, Armin Sanktjohanser, Arek Wochnik und Andreas Fülla stehen vermutlich nicht zur Verfügung. In Illertissen am vergangenen Wochenende war sogar der Trainer selbst wieder auf dem Feld. „Bei so vielen Ausfällen muss man eben selbst auf die Zähne beißen“, sagt Kresin und stapelt tief: „Für die fünf Minuten reicht es schon noch.“ Ob er auch heute eingreift – das hänge vom Spielverlauf ab. Und da erwartet Kresin „viele Zweikämpfe“, denn beide Mannschaften würden auf ihre Kampfstärke bauen. „Das wird sicher ein ordentliches, spannendes Spiel.“ So leicht, wie beim 5:1-Sieg im Hinspiel, glaubt er nicht, dass er an die Punkte kommen wird. Doch die sollen auf jeden Fall her, denn „wir wollen so früh wie möglich den Deckel draufmachen und dann den anderen zuschauen.“
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