Zwei neue Trainer feiern ihren Einstand
Kinsau und Weil wollen nicht mehr so eine Saison wie die vergangene erleben
Nein, so spannend wie in der Vorsaison will es der SV Kinsau diesmal nicht mehr machen. Erst am letzten Spieltag schaffte man den direkten Klassenerhalt in der Kreisklasse 4. Auch in diesem Jahr lautet das Ziel Ligaverbleib – und das mit neuem Trainer. Der Kinsauer Christopher Resch hat den Posten des langjährigen Übungsleiters Thomas Fischer übernommen. Aber auch beim heutigen Gegner FC Weil gibt es einen neuen Trainer: Urgestein Martin Geier.
In den vergangenen Jahren war Christopher Resch nur in der Zuschauerrolle. Der gebürtige Kinsauer kickte früher selbst beim SVK und später dann in Kaufbeuren und Peiting bis in der Bezirksoberliga. Nach einem Knieschaden war für ihn vor einigen Jahren dann Schluss mit dem aktiven Fußball. Nachdem feststand, dass Thomas Fischer als Trainer beim SV Kinsau aufhört, wurde der 35-Jährige von der Abteilungsleitung kontaktiert. „Ich bin gefragt worden, ob ich mir das vorstellen könnte. Wir haben ein paar Gespräche geführt und dann war alles klar. Bis jetzt macht mir das sehr viel Spaß“, so Resch. Obwohl seine aktive Laufbahn mehrere Jahre zurückliegt, sei es für ihn ein ziemlicher Unterschied, auf der Trainerbank zu sitzen. Aber die Mannschaft mache es ihm leicht. „Die Trainingsbeteiligung in der Vorbereitung war gut. Wir hatten gute Spiele und mal auch weniger gute.“ Dennoch sei man für den Saisonstart gerüstet. Der neue Trainer erwartet gegen Weil ein Spiel auf Augenhöhe. Vergangene Saison kam der FCW als Sechster mit nur vier Punkten mehr als Kinsau ins Ziel.
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