Auf den Spuren der ottonischen Kaiser
Die traditionelle Studienreise führt in die Kaiserpfalz
Die traditionelle Studienreise führte den Historischen Verein in diesem Herbst auf den Spuren der ottonischen Kaiser nach Sachsen-Anhalt. Vor rund 1100 Jahren wurde dem Sachsenherzog Heinrich die ostfränkische Königskrone angetragen. Als König Heinrich I. begründete er eine 100-jährige Herrschaft seiner Nachkommen im deutschen Reich.
Unter seinem Sohn Otto dem Großen wurde das heutige Sachsen-Anhalt zum Kernland deutscher und zum Zentrum abendländischer Geschichte. Die Spurensuche begann in der alten ottonischen Kaiserpfalz Tilleda am Fuße des Kyffhäusers und am Ostrand des Harzes. Von dort ging es weiter nach Quedlinburg, der Lieblingspfalz von König Heinrich I. und einem Mittelpunkt ottonischer Herrschaft. Heute bestimmen rund 1600 größtenteils sehr gut restaurierte Fachwerkhäuser den Stadtkern und geben der Stadt ein unverwechselbares Aussehen.
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