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Selbsthilfegruppe
20.10.2018

„Medizin hat riesige Fortschritte gemacht“

Zu Besuch im Kloster der Dominikanerinnen (von links): Walter Eichner, Claudia Huber und Schlaganfallpatientin Walburga Ott.
Foto: Ludwig Herold

Schlaganfall-Betroffene treffen sich im Kloster der Dominikanerinnen

Beim Oktobertreff der Schlaganfall-/MS-Betroffenen im Dominikanerinnenkloster konnte Priorin Schwester Antonia zwei besondere Gäste begrüßen: die Zweite Vorsitzende des Bayerischen Verbandes Schlaganfall-Betroffener Claudia Huber sowie den früheren Landrat Walter Eichner.

Claudia Huber war eigens aus Kiefersfelden angereist, um den Landsberger Selbsthilfegruppen nicht nur ihre Aufwartung zu machen, sondern die betroffenen Frauen und Männer auch mit aktuellen Informationen über diese Krankheit zu versorgen. Claudia Huber, die vor 22 Jahren selbst einen Schlaganfall erlitten hat, konnte dazu den Betroffenen vor Ort genau sagen, welche neuen Medikamente für sie am besten wirken. Aber auch, wo sie Rat und Hilfe bekommen. Aufgrund persönlicher Erfahrungen versicherte sie den Anwesenden: „Die Medizin hat in Sachen Schlaganfall riesige Fortschritte gemacht.“ Deshalb, so die gute Nachricht, seien die Opferzahlen rückläufig. Wie sie weiter ausführte, gebe es bundesweit 250 000 Schlaganfall-Opfer pro Jahr, davon rund 37 000 Frauen und Männer in Bayern. Den Mitgliedern der Landsberger Selbsthilfegruppen Schlaganfall und MS empfahl sie zum Schluss, auf keinen Fall auf die Cholesterintabletten als wirksame „Adernputzer“ zu verzichten.

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