Vom Atlantik zu den Anden
Landsbergs ehemaliger OB hält einen Bildervortrag. Am Ende geht ihm die Zeit aus
Über 30 Zuhörer konnte Ingo Lehmann, der ehemalige Oberbürgermeister von Landsberg, zu seinem Lichtbildervortrag „Vom Atlantik zu den Anden“ in der Gaststätte am Sportzentrum begrüßen. Mit Bildern von Landschaften, Menschen und Tieren fesselte er Mitglieder der Arbeitsgruppe 60plus der Landsberger SPD und deren Freunde. Den Verlauf der Reise hatte Ingo Lehmann vor Ort selbst organisiert. Aber nicht die Metropolen der Länder waren Ziel der Reise. Vielmehr zeigten die Bilder Land und Leute abseits der üblichen Touristenrouten mit Eindrücken, die auch das Leben von Einheimischen im Fokus hatten. Die Fotos präsentierten Hochebenen mit freiem Blick bis zum Horizont, die das Atmen schon erschwerten, Berge von über 5000 Meter Höhe, die weder Gletscher tragen noch schneebedeckt sind, wie wir dies aus den Alpen kennen, und Seen mit einer Länge von mehr als 70 Kilometern.
Andere Bilder berichteten von einer riesigen Senke, in der im Tagebau Salz abgebaut wird. Flamingos, die ihr Gefieder der Farbe ihrer Umgebung anpassen, Lamas und Alpacas, als Nutztiere in Gehöften gehalten, und deren wilde Art, die Guanakos, freilaufend fotografiert, vermittelten einen Eindruck von der Tierwelt.
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