Von Kloster zu Kloster
Landsberger Pilger unterwegs auf einem uralten Pfad
Unter dem Motto von „Kloster zu Kloster“ unternahm der Landsberger „Freundeskreis Jakobswege“ vor Kurzem eine Pilgerwanderung nach St. Ottilien. Auch wenn es diesmal kein Jakobsweg war, bewegte man sich dort doch auf einem uralten, heute noch lebendigen Pilgerpfad zwischen dem Kloster St. Ottilien und dem ehemaligen Kloster in Sandau – diesmal jedoch in umgekehrter Richtung. Die Idee zu einer gemeinsamen Pilgertour entstand bei einem der alle sechs bis acht Wochen stattfindenden Stammtischtreffen des Landsberger „Freundeskreises Jakobswege“.
Start zur ersten gemeinsamen Pilgertour war am frühen Morgen im Kloster der Dominikanerinnen in Landsberg mit einer kleinen Morgenandacht, liebevoll gestaltet von der dortigen Priorin Schwester Antonia. Über Penzing, Ramsach und Eresing ging es zielstrebig zur Erzabtei des Klosters St. Ottilien. Dort wurde die knapp 30-köpfige Landsberger Pilgergruppe bereits von Pater Maurus Blonner erwartet. Pater Maurus wurde beim diesjährigen Weltmissionstag in St. Ottilien vor wenigen Wochen als neuer Missionsprokurator vorgestellt und ist somit neues Bindeglied zwischen der Erzabtei St. Ottilien und der Kongregation der Missionsbenediktiner. Eine seiner Aufgaben ist fortan die Unterstützung der für die Erzabtei weltweit tätigen Missionare. Den Kontakt zu Pater Maurus hatte ein Teilnehmer des Landsberger „Freundeskreises Jakobswege“ hergestellt, der Pater Maurus bei seiner Radtour auf dem spanischen Jakobsweg vor zwei Jahren in der vom Kloster St. Ottilien betriebenen Pilgerherberge in Rabanal (Spanien) kennengelernt hatte.
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